Und sie demonstrieren doch? CNN inszeniert nach Terroranschlag in London muslimische Demonstranten

LONDON – Ein Dauerbrenner ist das Argument, daß „Muslime“ nicht gegen die Terroristen aus den eigenen Reihen aufbegehren.

Wenn es darum geht Forderungen zu stellen scheinen die zuständigen Vertreter der Verbände der Muslime in Europa kein Mikrofon zu übersehen, das ihnen entgegen gehalten wird.

Wenn es hingegen darum geht, zu Anschlägen Stellung zu beziehen, die von Personen ihrer eigenen Glaubensgemeinschaft durchgeführt wurden, tritt in der Regel allgemeines Schweigen ein.

Im jüngsten Fall hat der der Attentäter während er sein Mordhandwerk beging „Das ist für Allah“ brüllt. Dennoch herrscht Schweigen bei den Vertretern der Verbände der Muslime in Deutschland.

  • Die jüngste Nachricht auf der Webseite des Zentralrats der Muslime lautet: „Groß-Scheich Dr. Abdallah Bin Bayyah dankt dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) für die Übersetzung der „Marrakesch Deklaration“ und nimmt den ZMD in seine Organisation „Forum zur Förderung von Frieden“ als Mitglied auf“ und stammt vom 2.6.
  • Die jüngste Nachricht auf der Webseite der DITIB lautet: Köln, 31.05.2017: Wir verurteilen den abscheulichen Selbstmord-Anschlag am heutigen Mittwoch in Kabul, der laut aktuellen Medienberichten mit mindestens 80 Toten und 350 Verletzten zu den schwersten in der afghanischen Hauptstadt gehört.
  • Die jüngste Nachricht auf der Webseite des Islamrats lautet: 26. Mai 2017 Kesici: Ramadan ist segensreichste Zeit für Muslime und eine gute Gelegenheit bei den abendlichen Iftar-Veranstaltungen in den Moscheen zusammenzukommen…
  • Die jüngste Nachricht auf der Webseite des Verbands der islamischen Kulturzentren lautet: „Köln, 24.05.2017 – Am kommenden Samstag, 27.05.2017, beginnt der heilige Monat Ramadan und damit die religiöse Fastenzeit für Muslime weltweit. Der Verband der Islamischen Kulturzentren (VIKZ) wünscht allen Muslimen einen gesegneten und friedensvollen Ramadan.“

Daß das natürlich alles andere als vorteilhaft ist, haben inzwischen auch die „Bunten“ bemerkt. Da die „Bunten“ wohl auch keinen einzigen demonstrierenden Moslem gefunden haben, stellen sie sich halt einfach selbst eine „Demo“ zusammen und filmen diese dann, um mit Hilfe der selbst geschaffenen Bilder dann die Fernsehzuschauer zu täuschen.

Natürlich entlud sich ein Sturm der Entrüstung über diese Inszenierung. Derart demaskiert veröffentlichten die Ertappten eine Art „Erklärung“. Diese von CNN verbreitete „Erklärung“ lautet: „“This story is nonsense. The group of demonstrators that was at the police cordon was being allowed through by officers so they could show their signs to the gathered media. The CNN crew along with other media present simply filmed them doing so.”“

CNN behauptet also, daß diese Gruppe angeblich sowieso schon da gewesen sei und CNN diese Leute dann nur vor die Kamera geholt habe.

Das bizarre ist nur:

  1. rechts, links und im Hintergrund des CNN-Beitrags sieht man keinen einzigen „weiteren Demonstranten“, sondern nur Medienleute und Schaulustige (Min1:58)
  2. im Ton des Beitrags hört man keine „Slogans“ der „anderen Demonstranten“
  3. CNN filmt auch diese angeblich vielen Demonstranten nicht, sondern nur diese Gruppe
  4. CNN hat ausweislich der Bilder (Min 1:58) ausschließlich die wenigen Muslime herausgepickt und alle anderen Personen dort stehen lassen. Hierdurch wurde eine rein muslimische Demonstrationsshow inszeniert, die es so nie gab
  5. Das für jede herzzerreißende Inszenierung notwendige obligatorische Kind ist „zufällig“ wie immer auch dabei
  6. diese Gruppe wird von CNN per Anweisung aufgestellt, um dann das Bild einer „Demonstration“ abzugeben

In diesem längeren Video sieht man weitere Details über die Inszenierung. Die Reporterin inszeniert sich also den Hintergrund für ihre „Nachrichten“ um diese Inszenierung dann als „Nachrichten“ zu verbreiten, ohne zu erwähnen, daß dieses Bild durch die Angestellten ihres Senders selbst inszeniert und arrangiert wurde.

Daß „Nachrichten“ keine Inszenierungen zu enthalten haben ist auch Teil des Codex, dem sich US-Journalisten unterliegen:

Und wie solltes es auch anders sein, taucht diese Gruppe an „Demonstranten“ auch in der Tagesschau auf:

Fakenews aus London

+++Video teilen und Fan unserer Seite werden!+++Anlässlich des Londoner Terrors demonstrierten, einem Foto der Tagesschau nach, Muslime in London gegen den IS. Das Problem: Diese Demonstration fand nie statt. Es handelt sich dabei um gestellte Szenen, die CNN gedreht haben soll, und die derzeit für viele Fragezeichen sorgen. Auf einem auf Youtube kursierenden Video ist zu sehen, welchen Aufwand man betrieb, um die angebliche Kundgebung zu fotografieren. Ein ganzes Set wurde aufgebaut, die Statisten mit traditionell islamischer Kleidung ausgestattet. Schilder und Blumen lagen bereit, die augenscheinlichen Schauspieler wurden professionell platziert.Die ARD tauschte das Bild zwischenzeitlich aus, auf einigen anderen Sendern wird es nach wie vor verwendet. So schafft man kein Vertrauen in die Berichterstattung, liebe Leitmedien.Link zur Originalnachricht:http://www.tagesschau.de/ausland/london-festnahmen-107.html

Nai-post ni AfD noong Lunes, Hunyo 5, 2017

Im Übrigen leben in London zwischen 8,5 Millionen und 9 Millionen Personen. Davon sind geschätzte 15% Muslime, was ca. 40% der muslimischen Bevölkerung Großbritaniens ausmacht.  Also leben ca. 1 Million Muslime in London. Davon haben (ggf.) ein knappes Dutzend „demonstriert“ und diese Demonstration hat merkwürdigerweise nur CNN „gesehen“ und sonst kein anderer Sender.

Hier noch eine weitere Analyse der Vorgänge:

CNN flüchtete sich nach der Veröffentlichung der obigen Aufnahme in die Ausrede „man habe lediglich dort sowieso demonstrierende Muslime vor die Absperrung geholt„. wie gelogen das ist, zeigt folgendes Video, in welchem erkennbar ist, daß die „demonstrierenden Muslime“ gar nicht demonstrierten, sondern auf ihren Einsatz warteten und extra mit Schildern und Blumen ausgestattet wurden:

 

Wir meinen dazu: Das ist schon keine „Lückenpresse“ mehr, das ist leider wirklich schon „Lügenpresse“